Unsere
Ratskandidaten für Simmerath
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Unser Bürgermeisterkandidat
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Unser Vertreter für die Städteregion
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Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz
Bürgerbeteiligung und Transparenz sind der Grundstein unserer Demokratie. Wir, die UWG Simmerath, setzen uns mit großer Überzeugung für Ihre Wünsche und Anliegen im Gemeinderat ein.
Wie in der Vergangenheit der Einsatz für den Erhalt unserer Grundschule in Kesternich zeigte, werden wir Einwohner von den Mehrheitsfraktionen bei wichtigen Entscheidungen auch schon mal übergangen. Das wollen wir ändern! Mit Ihrer Stimme für die UWG stellen Sie sicher, dass wichtige Entscheidungen wie die „städtische“ Umgestaltung der Ortsmitte Simmerath zukünftig nicht über Ihren Kopf hinweg entschieden werden. Mit Bürgernähe und Engagement ändern wir die Strukturen und schaffen mehr Transparenz. Ihre Meinung zählt bei uns.
Für eine bürgerfreundliche Gemeinde: UWG – Ihre Stimme im Gemeinderat.
Ein Jugendparlament für Simmerath
Die Zukunft gehört der Jugend – auch und gerade im ländlichen Raum. Daher setzt sich die UWG Simmerath für bessere Lebensbedingungen und mehr Mitbestimmungsrechte junger Menschen ein. Ein eigenes Jugendparlament ist dabei ein erster, wichtiger Schritt. Hier können Jugendliche sich für ihre Belange in der Politik starkmachen – wie zum Beispiel für einen eigenen Jugendtreffpunkt in Simmerath oder ein verbessertes Busangebot. Auch die Jugendlichen die in Woffelsbach oder Dedenborn wohnen sollten ihre Freunde in Simmerath mit dem Bus besuchen können.
Die UWG Simmerath möchte, dass unsere Dörfer auch für junge Menschen lebenswert bleiben.
Ein lebenswertes Simmerath für junge Menschen: UWG – Eure Stimme im Gemeinderat.
Mehrgenerationen-Wohnkonzepte
Neue Bau- und Wohnkonzepte müssen gefördert und der demografische Wandel berücksichtigt werden. Die UWG Simmerath setzt sich dafür ein, neue Baugebiete so zu planen, dass diese für alle Altersklassen attraktiv sind und sich alle dort wohlfühlen. Damit Jung und Alt sich ergänzen, sich gegenseitig helfen und eine Gemeinschaft bilden können. Durch eine Vernetzung aller Altersklassen in den Wohngebieten können wir zukünftige Herausforderungen durch Kinderbetreuung und Versorgung im Alter besser begegnen und der wachsenden Isolation der Menschen begegnen. In solchen durchmischten Wohngebieten ergänzen sich Jung und Alt und helfen einander. Die Grundlagen hierfür müssen bei der Planung der Baugebiete geschaffen und mit Fachplanern gestaltet werden. Hierbei gilt es, Angebote und Möglichkeiten von Versorgung, Freizeitgestaltung und Barrierefreiheit für alle Lebensphasen ausgewogen zu berücksichtigen. Ansonsten drohen uns in 30 bis 40 Jahren Überalterungen in den Neubaugebieten, wie das heute in einigen der in den 70 Jahren entwickelten Wohngebieten in unserer Gemeinde der Fall ist.
Für Mehrgenerationen-Wohnkonzepte: UWG – Ihre Stimme im Gemeinderat.
ÖPNV! Mobilität von morgen ohne Auto sicherstellen
Die Verkehrswende ist unumgänglich für den Erhalt unseres Planeten. Auch für die Bewohner unserer schönen Dörfer muss Mobilität auch ohne Auto möglich sein. Die UWG fordert deshalb, die Mobilität in der Gemeinde mit Hilfe von Zukunftstechnologien nachhaltiger, attraktiver und auch preiswerter zu machen. Die Gemeinde muss Partner bei der Erprobung dieser Technologien sein, damit diese den Simmerathern frühzeitig zur Verfügung stehen. So kann jeder Bürger ein Fahrzeug per Telefon oder App anfordern, das ihn ohne festen Fahrplan an sein Ziel bringt. In den nächsten Jahren noch mit Fahrer, später mit Hilfe von fahrerlosen, autonomen Fahrzeugen. Die Fahrzeuge fahren jeden Ort innerhalb der Gemeinde entsprechend der aktuellen Nachfrage ohne Fahrplan an. Dieses Konzept wird in ähnlicher Weise seit Jahren in Schleiden angeboten. Komfort des Individualverkehrs bei geringeren Kosten. Stark frequentierte Strecken werden weiter mit großen Bussen und festen Fahrplänen bedient.
Für eine moderne leistungsfähige Verkehrsanbindung nach Aachen, an das Schienen- und Busnetz und an die Autobahn werden wir eintreten. Wir wollen, dass die Machbarkeit einer Seilbahnverbindung von Rurberg nach Aachen geprüft wird. Eine Seilbahn ist bewährte Technik und benötigt keine bodengebundenen Fahrwege. Damit lässt sich das Verkehrschaos, das an manchen Wochenenden in Rurberg und anderen Rurtal-Orten herrscht, schnell und nachhaltig lösen, das Problem mit den Staus vor Lichtenbusch und eine generelle Verkehrsentlastung der Nordeifel lässt sich schnell und im Vergleich, preiswert realisieren. Eine Seilbahn lässt sich in wenigen Jahren nach der Genehmigung bauen, kann mit Ökostrom betrieben werden und verbraucht weniger Energie als alle anderen Verkehrssysteme. Der Betrieb ist weitestgehend CO²-frei, leise und preiswerter als Straßen- oder schienengebundene Lösungen. Der Landschaftsverbrauch ist minimal. Ein solches System könnte auch zum Beispiel Pakete oder andere Waren automatisch, emissionsfrei und ohne Belastung unserer Straßen in die Eifel transportieren. In Kombination mit dem an der RWTH Aachen entwickelten UpBus-System wird jede Haustüre zur Seilbahnstation. Und man kann ohne umzusteigen, in einer Stunde von Rurberg zum Aachener Klinikum schweben. Zudem hätte die Städteregion und Simmerath eine herausragende zusätzliche touristische Attraktion.
Für die Mobilität von morgen: UWG – Ihre Stimme im Gemeinderat.
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Test Test
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Kein Haus in unseren Dörfern ohne Satteldach
Unsere historisch gewachsenen Dörfer sind ein wertvoller Bestandteil unserer Eifeler Lebenskultur. Unsere Orte haben eine Ausstrahlung, die erhalten werden sollte. Das Eifeltypische sollte daher in den Dörfern wieder aufgegriffen werden, neue Gebäude müssen sich in Form und Farbgebung harmonisch in die Dörfer und das Landschaftsbild einfügen. Simmerath muss natürlich auch moderner und attraktiver werden, dies darf kein Widerspruch zu unserer eifeltypischen Architektur sein. Das Aussehen von Gebäuden ist Geschmackssache, aber das Gesamtbild einer Ortschaft sollte beim Bau neuer Gebäude nicht mehr vernachlässigt werden. Unser Leitgedanke bei der Weiterentwicklung der Dörfer ist daher „Leben in Gemeinschaft und im Einklang mit der Natur“. Touristen, Neubürger und Käufer kommen sicherlich auch weiterhin gerne und vermehrt in unsere Gemeinde, wenn wir unsere Ortsbilder erhalten und sie unverwechselbar eifeltypisch bleiben. Das charakteristische Erscheinungsbild eines Dorfes wird auch stark durch die Ausbildung der Dächer, der ,,Dachlandschaft“ geprägt.
Die UWG Simmerath wird daher bei der Aufstellung von Bebauungsplänen die mehr eifeltypische Bauweise fordern und Satteldächer bevorzugen.
Eifeltypische Bauweise fördern: UWG – Ihre Stimme im Gemeinderat.
Energiewende vorantreiben, mehr Photovoltaik
Durch die stärkere Nutzung von freien und geeigneten privaten und öffentlichen Dachflächen können wir die Energiewende weiter gestalten und vorantreiben. Durch die Nutzung einer Photovoltaik-Anlage kann zwischen 40 und 75 Prozent des der Eigenverbrauchs an Strom abgedeckt werden. Dies reduziert nicht nur die weiter steigenden Stromkosten, sondern auch den CO2-Ausstoß. Die Anschaffungskosten einer Photovoltaik-Anlage sind in den vergangenen Jahren stark gefallen und ermöglichen somit den Bau einer Photovoltaikanlage für viele Haushalte. Auch die Gemeinde kann bei der Nutzung ihrer Gebäude für Photovoltaik erhebliche Energiekosten einsparen und CO2 reduzieren. Leider wurden erst jetzt, drei Jahre nach dem Antrag der UWG, einige wenige öffentliche Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.
Deshalb unser Ziel, klimafreundliche Photovoltaikanlagen auf allen gemeindeeigenen, geeigneten Dachflächen. Förderung von Photovoltaikanlagen auf privaten Flächen durch Beratung, Hilfe bei der Nutzung von Förderungen und Bauvorgaben. Förderung und der Nutzung weiterer regenerativer Energiequellen in unserer Gemeinde. Dies reduziert die Ausgaben für Strom durch den Eigenverbrauch der erzeugten Energie und senkt den CO2-Ausstoß. Dies hilft der Umwelt und ist ein aktiver Beitrag zur Verringerung des Klimawandels.
Für mehr Photovoltaik in der Gemeinde: UWG – Ihre Stimme im Gemeinderat.
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